Über uns

Currybag wurde am 2. April 2020 aus der Not geboren.
Die Coronakrise traf unsere Foodtrucks mit voller Wucht, wie alle Gastronominnen und Gastronomen: Das Mittagsgeschäft brach ein, Festivals, Events und Caterings wurden ersatzlos gestrichen. Doch wir fanden einen Weg, um unsere sri lankischen Speisen an die Frau und den Mann zu bringen: den Currybag.

In diesen ist ein hausgemachtes Curry abgepackt. Dank einem speziellen Verfahren sind die Currybags mehrere Wochen im Kühlschrank haltbar. Sie lassen sich unkompliziert und in wenigen Minuten im Wasserbad aufwärmen. Es war wohl nie einfacher, ein hochwertiges Curry zuzubereiten.

Das aussergewöhnliche an unserem Konzept – Sammellieferungen einmal die Woche, so können wir möglichst effizient einkaufen, kochen und liefern. Damit wollen wir Foodwaste und unnötige fahrerei vermeiden.

Unsere Pandemieversicherung

Dank Currybag konnten wir unseren Betrieb selber durch die Pandemie tragen. Mit diversen Investitionen und unzähligen Arbeitsstunden konnten wir den Betrieb aufrechterhalten und mussten keine Kurzarbeit anmelden, Überbrückungskredite oder Härtefallgelder beantragen.

Currybag ist gekommen, um zu bleiben – und stösst auch jetzt auf eine konstante Nachfrage. Currybag hat sich etabliert: als «Curry-Tavolata für zu Hause» (Züritipp), als gesunder und rasch zubereiteter Lunch im Home-Office, als Notvorrat im Gefrierschrank.

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